Die Hundeschule Picobello hat über die Grund- und Aufbaukurse hinaus besondere Angebote im Programm. Mobility: "Behändigkeit auf sechs Beinen" - eine Kombination aus Agility und Hundesport, bei der spezielle Hindernisparcours nach bestimmten Regeln bewältigt werden müssen. Im Vordergrund steht Spaß an der Bewegung ohne Wettkampfdruck.
|
Dummytraining: Apportieren ist eine sinnvolle und artgerechte Beschäftigung für den Hund. Er wird hierbei nicht nur körperlich gefordert, sondern auch geistig ausgelastet. Fast jeder Hund bringt mit Begeisterung und ist mit Elan dabei. Die gemeinsame Beschäftigung verstärkt die Beziehung und verbessert die Lebensqualität. Die Ausbildung wird in der Regel als Gruppentraining und nach Absprache angeboten.
|
Longiertraining: Der Arbeit mit den Pferden abgeschaut, trainiert man heute auch Hunde an der Longe. Gerade für ängstliche, unsichere Hunde oder auch Tiere mit großem Bewegungsbedarf bietet die Longierarbeit eine ausgezeichnete Trainingsmöglichkeit. Am Longierkreis wird Körpersprache konsequent als Mittel der Verständigung eingesetzt und fördert so die Bindung zum Menschen.
|
Clickertraining: Die sanfte Methode der unbegrenzten Möglichkeiten - mit Clickertraining lernt Ihr Hund motiviert und kreativ die gewünschten Verhaltensweisen: von der Grunderziehung bis hin zu verblüffenden Tricks und sportlichen Höchstleistungen. Positive Verstärkung heißt das Zauberwort. Präzises Lob in jeder Situation. Ein einfacher Clicker hilft dabei. |
Nasenarbeit: Zielobjektsuche, auch ZOS genannt, ist eine anspruchsvolle Beschäftigung für ihren Vierbeiner. Das, was für uns Menschen die Augen sind, ist für die Hunde die Nase. Wir nutzen den ausgezeichneten Geruchssinn, um unsere Hunde abwechslungsreich und artgerecht zu beschäftigen. In diesem Kurs lernen sie, dem Hund zu sagen, was er erschnüffeln soll und wie er uns anzeigt, dass er es gefunden hat. 15 Minuten Nasenarbeit entsprechen etwa einem einstündigen Spaziergang. |
Therapiehund-Team-Ausbildung Hunde selbst sind keine Therapeuten - sie werden unter fachlicher Anleitung in eine Therapie eingebunden.
Therapiehunde tragen keinen weißen Kittel, stellen keine Anforderungen und haben keine Erwartungshaltung. Sie nähern sich unvoreingenommen und akzeptieren jeden Menschen ohne Vorurteile. Sie schenken Vertrauen und sind auch vertrauenswürdig. Sie reagieren sensibel auf Stimmungen und Gefühle.
Sie motivieren zum Leben.
Sie sind aber keine Wunderheiler. Sie sind auch kein Mittel zum Zweck. Und sie sind kein Therapieersatz. Therapiehunde sind die Begleiter von Menschen. Menschen, die sich und ihren Hund ausgebildet haben - zum Therapiehund-Team. Gemeinsam unterstützen sie die therapeutische und pädagogische Arbeit von Fachkräften - ihr Wirkungskreis ist umfassend.
Wenn Sie Interesse haben, sich und Ihren Hund zu einem Therapiehund-Team ausbilden zu lassen, rufen Sie uns an. Wir beraten gern und vermitteln Kontakte. Veranstalter ist: Mensch und Tier - Verein der tiergestützten Therapie e. V. www.verein-mensch-und-tier.de |
Flyball
|
Dogdance |